Kollodium Fotografie – Workshop
In einer Welt, die von digitalen Bildern und der unaufhörlichen Flut an visuellen Eindrücken dominiert wird, entdecken immer mehr Menschen die faszinierende Kunst des Kollodium-Verfahrens neu – eine Technik, die uns zu den Anfängen der Fotografie zurückführt. Kürzlich hatte ich die Gelegenheit, an einem Workshop teilzunehmen, der nicht nur meine Augen für die einzigartigen Möglichkeiten dieses historischen Verfahrens geöffnet hat, sondern auch eine tiefe Wertschätzung für die handwerkliche Schönheit echter, analoger Fotografie geweckt hat.
Die Teilnehmer des Workshops – jung und alt, Anfänger wie Fortgeschrittene – waren gleichermaßen begeistert von der Erfahrung. Das Kollodium-Verfahren, eine der ältesten fotografischen Techniken, offenbarte sich als etwas wahrhaft Besonderes und Einzigartiges. In einer Ära, die von digitaler Perfektion und künstlicher Intelligenz geprägt ist, erinnert uns die Kollodium-Fotografie daran, dass es Dinge gibt, die jenseits von Pixeln und Algorithmen liegen.
Die Echtheit eines Kollodium-Fotos, ein Relikt aus den Anfängen der Fotografie, steht im starken Gegensatz zur heutigen digitalen Bildbearbeitung. Es ist diese Authentizität, die in Zeiten der digitalen Überflutung immer wertvoller wird. Mit jeder neuen Generation von Bildbearbeitungssoftware und KI-gestützten Kreationen wächst die Sehnsucht nach dem Echten, dem Analogen.
Ich ermutige jeden, der eine Leidenschaft für Fotografie hegt oder einfach nur etwas Neues erleben möchte, Erik auf seiner Webseite kollodium.at zu besuchen. Ein Workshop oder sogar nur das Erstellen eines eigenen Kollodium-Fotos kann eine bereichernde Erfahrung sein, die man nicht verpassen sollte.
Zum Abschluss möchte ich euch ein kurzes Instagram Reel zeigen, das einen Einblick in den Tag des Workshops gibt. Es verdeutlicht, was euch erwartet, wenn ihr euch entscheidet, mit Erik in die Welt des Collodiums einzutauchen.
Also, denkt analog, bleibt dran und werdet besser. Ich hoffe, dieser Einblick hat euch gefallen und inspiriert, selbst die Reise in die Vergangenheit der Fotografie anzutreten.